[vc_row][vc_column][vc_single_image image=“2345″ img_size=“full“ alignment=“right“ css=“.vc_custom_1576842918523{margin-bottom: 20px !important;}“][vc_column_text]Auf einem Event der DJ zu sein, der die Musik auflegt, und damit die Gäste wie wild tanzen lässt – das ist ein sehr attraktiver Gedanke. Der Beruf als DJ und mobiler DJ ist einer, mit dem so gut wie jeder drei Begriffe assoziiert: Party, Party und nochmals Party. Darum gibt es immer wieder reges Interesse an dieser Tätigkeit.
Allerdings stellen sich viele diesen Job so vor, dass er einfach auszuführen ist und dass man als mobiler DJ, der von Veranstaltung zu Veranstaltung pendelt, sein Geld ganz leicht verdient.
Wir beleuchten daher den Job als DJ etwas näher und räumen mit Klischees auf.
Wie sieht der Job als mobiler DJ aus?
Der Begriff mobil sagt es schon: es handelt sich hier um DJs, die nicht immer an ein und demselben Ort auflegen, wie zum Beispiel in einer bestimmten Disco. Stattdessen muss der DJ mobil sein, also immer zu unterschiedlichen Veranstaltungen fahren, und dort für immer wieder wechselnde Auftraggeber arbeiten. Das heißt, ein top professioneller DJ sein, der eine Art mobile Disco unterhält.
Typische Abnehmer für mobile Discotheken sind private Events, wie zum Beispiel Hochzeiten. Das Brautpaar lädt die Gäste ein und bietet ihnen dann Gelegenheit zu feiern und zu tanzen. Dafür lässt sich meist ein Hochzeits DJ engagiert. Dieser soll dafür sorgen, dass die Hochzeits-Gesellschaft genau die Musik bekommt, die zu ihr passt.
Gleiches gilt auch für jegliche Art von anderem Event. Auf einer Modeschau zum Beispiel muss die passende Musik gefunden werden, um den Auftritt der Models zu untermalen.
Auch Firmenfeiern müssen musikalisch passend begleitet werden – je nach Art des Ereignisses und der Zusammensetzung der Mitarbeiter bezüglich der Altersstruktur u.ä.
Im Grunde ist die Aufgabe immer gleich: ob Firmenfeier, Geburtstag, Hochzeit oder welche Art Feier auch immer. Ein mobiler Discjockey bringt die notwendige Technik und das Equipment mit zur Location und sorgt dort musikalisch dafür, dass die Gäste in beste Stimmung versetzt werden.
Wichtig zu beachten ist, dass man in diesem Job häufig an den Wochenenden arbeitet und ständig unterwegs ist. Das mag am Anfang sehr spannend sein, aber langfristig gesehen ist es gut darüber nachzudenken, ob sich das Leben lange Zeit auf diesem Wege bewältigen lässt. Vor allem für Familien mit Kindern ist das nicht immer einfach.
Worauf kommt es im Job als Event DJ wirklich an?
Der wohl wichtigste Faktor auf dem Weg zum Erfolg ist das Thema Musikauswahl. Ein guter DJ passt seine Musik immer der Zielgruppe auf der Feier an und leiert keine Standard-Playlists nach Schema F herunter.
Findet zum Beispiel eine Hochzeit statt, dann sollte sich der DJ vorher ausgiebig darüber informieren, ob die Gastgeber bestimmte Vorlieben haben. Zum Beispiel Rock, Pop, Schlager, House, Country oder was auch immer. Dafür muss er / sie sich natürlich in möglichst vielen Genres auskennen und wissen, welche Songs innerhalb dieser Richtung die besten sind. Ein guter Hochzeits DJ wird man also nicht über Nacht, sondern es erfordert jede Menge Erfahrung und Fingerspitzengefühl.
Wer also mit dem Gedanken spielt diesen Weg einzuschlagen und professionell als Party DJ oder Event DJ zu arbeiten, der fängt am besten damit an, sich auf möglichst unterschiedliche Feiern zu begeben und sich dann umzusehen, welche Hits es sind, zu denen eine Menschenmenge wie verrückt feiert.
Zudem empfiehlt es sich auch ein paar Videos auf YouTube anzuschauen. Dort geben teilweise weltberühmte DJs ihre besten Tricks weiter, von denen sich der Nachwuchs noch so einiges abschauen kann.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]